Montag, 28. April 2008

MegaCrash kommt von den USA her ,,,

ANGST VOR DEM MEGA-CRASH. . .?!

**5 Gründe, warum der Mega-Crash sehr bald (!) kommen könnte
**Wie Sie sich mit einem einmaligen Vorgang schützen können

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Liebe Leser,

haben Sie Angst vor Total-Verlust?

Haben Sie Angst davor, dass Ihr Geld
bald nichts mehr Wert sein könnte?

>>Aha, die übliche PANIK-MACHE<<
. . . werden sicher jetzt einige sagen.

ABER:
Sind Sie geschützt, falls die Wirtschaft
tatsächlich zusammenbricht?

Denn die jüngste Verschärfung der Kreditkrise
hat uns allen gnadenlos vor Augen geführt, wie
instabil unser Finanzsystem geworden ist!

FAKT ist:
Ihr Geld wird immer weniger wert – Sie
müssen jetzt Gegenmaßnahmen einleiten!

Egal ob Lebensmittel, Klamotten oder Energie - was
früher 20 DM gekostet hat, kostet heute 20 EURO.
Damit ist die Abwertungsspirale des Papiergeldes
aber sicher noch nicht beendet.

Im Gegenteil:
Sie könnte sich künftig weiter beschleunigen!

Auch wenn Sie überzeugt sind, dass in nächster Zeit
die Finanzmärkte nicht zusammenkrachen. . .

. . . 100% sicher können Sie nie sein.

Schlafen Sie nicht ruhiger, wenn Sie sich ganz
einfach vor einem MEGA-CRASH geschützt haben?


Lesen Sie in 5 Min. meinen NEUEN Trend-Trader-Spezial-Report
>>Wie Sie sich vor dem Mega-Crash schützen<< (Wert: 34,90 EUR):
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MEGA-CRASH-GEFAHR 1:
90% des Kredit-Geldes gibt es gar nicht wirklich!

Das heutige Geld ist vor allem ungedecktes
Papiergeld oder - noch schlimmer - virtuelles Guthaben.

Wenn Sie bei Ihrer Bank einen Kredit aufnehmen möchten,
dann muss diese nur 10% der Summe an tatsächlichen
Einlagen nachweisen. Die anderen 90% werden von der
Bank künstlich erzeugt, sind also letztlich virtuelles Geld.

Trotzdem gerät dieses virtuelle Geld natürlich durch den
Kreditnehmer in den Wirtschaftskreislauf und bildet die
Basis für die nächsten 10% an neuem Geld.

Es kommt so zu einer ungeheuren Aufblähung der
ausstehenden Geldmenge!


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MEGA-CRASH-GEFAHR 2
:
Jedes Jahr steigen die Preise, aber nicht ihr Einkommen!
Das kann auf Dauer nicht gut gehen. . .

Die Geldmenge steigt momentan viel stärker als die
Menge an produzierten Gütern und Dienstleistungen.
Das hat zur Folge, dass die Preise stark steigen (=Inflation).

Die offiziellen Inflationsraten berücksichtigen diese
Entwicklung nur unzureichend.

In den USA wird beispielsweise in die Kerninflationsrate
zwar billig aus China importierte Elektronikgüter und Kla-
motten mit einberechnet, nicht aber Öl, Benzin und Lebensmittel.

Damit werden die größten Preistreiber der letzten Zeit einfach
weggelassen. Auch in der EU wird die Ermittlung teilweise
verzerrt
, wenn auch nicht so stark. Weil die Einkommens-
steigerungen der Bürger nicht annähernd mit dem Preisauftrieb
mithalten können, steigt die Unzufriedenheit.

Hinzu kommt:
Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer
weiter auseinander!

Diejenigen, die zumindest etwas Kapital auf der Seite haben,
konnten in der Vergangenheit über die steigenden Finanz-
märkte mit Investments in Aktien, Rohstoffen etc. ihr Vermögen
vergrößern. Denn das viele Geld musste ja irgendwo hin.

Es floss in die Finanzmärkte, wo es in der Folge immer
wieder zu Blasenbildungen kam. Das Platzen der
New Economy-Blase wurde quasi nahtlos durch den
Immobilienboom abgelöst.


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MEGA-CRASH-GEFAHR 3
:
New Economy-Krise, Immobilienkrise und
Schulden ohne Ende – Wann kommt der große Knall?

Um den Börsenabsturz und die Vermögensvernichtung
Anfang der 2000er-Jahre abzufedern, reagierte die
US-Notenbank FED wie immer: Sie flutete den Markt
mit Geld und senkte gleichzeitig die Zinsen.

Die US-Finanzbranche und die Bürger entdeckten
den Immobilienmarkt.

Bei niedrigen Zinsen und gleichzeitig steigenden
Immobilienpreisen boten sich interessante Möglichkeiten,
die nach dem Börsen-Crash klammen Kassen wieder
aufzufüllen - auf Pump natürlich.

Nun ist die Immobilienblase aber geplatzt und die
finanziellen Folgen sind für viele Amerikaner noch weit
dramatischer
als damals nach dem Platzen der
New Economy-Blase. Jetzt steht nämlich sogar das Eigenheim
auf dem Spiel und der American Dream droht zu platzen.

Die FED reagiert wie üblich.

Die Zinsen werden massiv gesenkt. Zuletzt im Rahmen einer
Notzinssenkung gleich um 0,75 auf jetzt nur noch 2,25%.

Das Problem:
Dadurch wird die Inflation weiter massiv angeheizt.
Gleichzeitig ist das Vertrauen in das Finanzsystem durch
die jüngsten Bankenzusammenbrüche stark gestört und die
Bürger sind noch höher verschuldet als zur Jahrtausendwende.

Die Frage ist also, ob das alte Mittel der Zinssenkung diesmal
tatsächlich greift und die Bürger tatsächlich noch die Mittel
haben, um den eigenen Konsum wieder hochzufahren?

Die US-Wirtschaft ist bekanntlich massiv von diesem
Privat-Konsum abhängig.

Aber glauben die Bürger wirklich noch einmal den
Beteuerungen von Präsident George W. Bush, dass die
Lage wieder unter Kontrolle sei und die FED tolle Arbeit
geleistet, Führungsstärke bewiesen und die richtigen
Maßnahmen unternommen habe?

Möglich ist es natürlich, aber sicher ist es nicht.

Und wenn es selbst die optimistischen Amerikaner mit der
Angst zu tun bekommen, weil sie von der eigenen Schuldenlast
langsam aber sicher erdrückt zu werden drohen
, dann könnte
es gefährlich werden.


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MEGA-CRASH-GEFAHR 4
:
Zinssenkungen heizen Preissteigerungen
weiter an – Vernichtung des Papiergeldes droht!


Realwirtschaftlich betrachtet ist die Zinssenkung in der
jetzigen konjunkturellen Lage genau das Falsche, heizt
sie doch die ohnehin schon massiv spürbare Inflation
weiter an.

Es droht das Schreckgespenst der Stagflation. Diese gab
es beispielsweise in den 70er-Jahren, ebenfalls ausgelöst
durch steigende Energiepreise.

Die Unternehmen haben mit steigenden Produktionskosten
zu kämpfen und müssen die Preise erhöhen, die Konsumenten
haben aber nicht mehr die finanziellen Mittel um die hohen
Preise zu bezahlen.

Firmen rutschen in die Verlustzone und entlassen Arbeiter.

Dadurch sinkt das Volkseinkommen weiter und die Kaufkraft
lässt noch einmal nach, gleichzeitig bleiben die Preise aber hoch.
Folge: Stagnation und Inflation gleichzeitig ergibt Stagflation!

Reagieren nun die Zentralbanken mit weiteren Zinssenkungen,
kann aus der Inflation eine Hyperinflation werden.

Es kommt dann zu einer schnellen und massiven
Wertvernichtung des Papiergelds!


Das Vertrauen der Bürger in die eigene Währung geht
verloren und es wird nach wertstabilen Anlagemöglichkeiten
gesucht. Es wird erkannt, dass Papiergeld letztlich eben nur
Papiergeld ist und das System nur dann funktioniert, wenn
alle daran glauben.


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MEGA-CRASH-GEFAHR 5
:
Die Geschichte beweist – Papiergeldwährungen
werden immer irgendwann wertlos!

Das ist keinesfalls nur graue Theorie. Die Geschichte zeigt,
dass Papiergeldwährungen nie länger als maximal 150 bis
200 Jahre Bestand hatten.

Über kurz oder lang wurden sie alle WERTLOS!

Die letzte Hyperinflation in Deutschland gab es 1922/1923.
Das ist lange genug her, als dass sich ein Großteil der
heutigen Bevölkerung nicht mehr daran erinnern kann,
geschweige denn selbst betroffen gewesen wäre.

Das Ende vom Lied war damals eine Währungs-Reform:
Die hat zwar auf einen Schlag die gigantischen Schulden des
Deutschen Reichs von 154 Mrd. Mark durch Streichung
von 12 Stellen auf 15,4 Pfennig quasi vernichtet. . .

. . . gleichzeitig aber auch das in Papiergeld gehaltene
Vermögen der Bürger ausgelöscht!
Das Privat-Vermögen
der meisten Bürger löste sich über Nacht in Nichts auf.

In Brasilien und Argentinien gab es vor rund 20 Jahren
bzw. vor rund 7 Jahren ebenfalls schwerwiegende
Währungskrisen auf Grund zu hoher Verschuldung
dieser Länder.

Die Banken blieben von einem auf den anderen Tag
geschlossen. Es brach Panik in der Bevölkerung aus.
Die Mittelschichten verloren Abermillionen an Vermögen
und verarmten. Heutzutage leben in Argentinien
50% der Bevölkerung unter der Armutsgrenze.

Auch heute gibt es Hyperinflation.

Noch (!) ist sie auf exotische Regionen begrenzt. So wurde
vor kurzem ein trauriger Rekord aus Simbabwe gemeldet:
Dort betrug die Inflationsrate im Januar 100.580,2%!


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WICHTIG: Nur ein Szenario!

Abschließend der klare Hinweis:
Es geht mir nicht darum, Panik zu schüren.

Das Szenario des Zusammenbruchs des Finanzsystems ist
eben nur ein Szenario. Allerdings wird momentan deutlich,
dass dieses Szenario bei weitem nicht so unwahrscheinlich
ist, wie es uns die Beruhigungspillen verteilenden
Verantwortlichen glauben machen wollen.

Daher sollte jeder (!) ein Mindestmaß an
Sicherheitsmaßnahmen für den Worst Case treffen.

Deshalb. . .

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Ihr
Armin Brack
Chefredakteur Trend-Trader
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1 Kommentar:

feli hat gesagt…

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