ANGST VOR DEM MEGA-CRASH. . .?! **5 Gründe, warum der Mega-Crash sehr bald (!) kommen könnte **Wie Sie sich mit einem einmaligen Vorgang schützen können Gratis-Report >>Wie Sie sich vor dem Mega-Crash schützen<< und 3 weitere Gratis-Geschenke im Wert von 610,90 Euro unter. . . http://www.trend-trader.de/abo.php Liebe Leser, haben Sie Angst vor Total-Verlust? Haben Sie Angst davor, dass Ihr Geld bald nichts mehr Wert sein könnte? >>Aha, die übliche PANIK-MACHE<< . . . werden sicher jetzt einige sagen. ABER: Sind Sie geschützt, falls die Wirtschaft tatsächlich zusammenbricht? Denn die jüngste Verschärfung der Kreditkrise hat uns allen gnadenlos vor Augen geführt, wie instabil unser Finanzsystem geworden ist! FAKT ist: Ihr Geld wird immer weniger wert – Sie müssen jetzt Gegenmaßnahmen einleiten! Egal ob Lebensmittel, Klamotten oder Energie - was früher 20 DM gekostet hat, kostet heute 20 EURO. Damit ist die Abwertungsspirale des Papiergeldes aber sicher noch nicht beendet. Im Gegenteil: Sie könnte sich künftig weiter beschleunigen! Auch wenn Sie überzeugt sind, dass in nächster Zeit die Finanzmärkte nicht zusammenkrachen. . . . . . 100% sicher können Sie nie sein. Schlafen Sie nicht ruhiger, wenn Sie sich ganz einfach vor einem MEGA-CRASH geschützt haben? Lesen Sie in 5 Min. meinen NEUEN Trend-Trader-Spezial-Report >>Wie Sie sich vor dem Mega-Crash schützen<< (Wert: 34,90 EUR): http://www.trend-trader.de/abo.php MEGA-CRASH-GEFAHR 1: 90% des Kredit-Geldes gibt es gar nicht wirklich! Das heutige Geld ist vor allem ungedecktes Papiergeld oder - noch schlimmer - virtuelles Guthaben. Wenn Sie bei Ihrer Bank einen Kredit aufnehmen möchten, dann muss diese nur 10% der Summe an tatsächlichen Einlagen nachweisen. Die anderen 90% werden von der Bank künstlich erzeugt, sind also letztlich virtuelles Geld. Trotzdem gerät dieses virtuelle Geld natürlich durch den Kreditnehmer in den Wirtschaftskreislauf und bildet die Basis für die nächsten 10% an neuem Geld. Es kommt so zu einer ungeheuren Aufblähung der ausstehenden Geldmenge! Gratis-Report >>Wie Sie sich vor dem Mega-Crash schützen<< und 3 weitere Gratis-Geschenke im Wert von 610,90 Euro unter. . . http://www.trend-trader.de/abo.php MEGA-CRASH-GEFAHR 2: Jedes Jahr steigen die Preise, aber nicht ihr Einkommen! Das kann auf Dauer nicht gut gehen. . . Die Geldmenge steigt momentan viel stärker als die Menge an produzierten Gütern und Dienstleistungen. Das hat zur Folge, dass die Preise stark steigen (=Inflation). Die offiziellen Inflationsraten berücksichtigen diese Entwicklung nur unzureichend. In den USA wird beispielsweise in die Kerninflationsrate zwar billig aus China importierte Elektronikgüter und Kla- motten mit einberechnet, nicht aber Öl, Benzin und Lebensmittel. Damit werden die größten Preistreiber der letzten Zeit einfach weggelassen. Auch in der EU wird die Ermittlung teilweise verzerrt, wenn auch nicht so stark. Weil die Einkommens- steigerungen der Bürger nicht annähernd mit dem Preisauftrieb mithalten können, steigt die Unzufriedenheit. Hinzu kommt: Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer weiter auseinander! Diejenigen, die zumindest etwas Kapital auf der Seite haben, konnten in der Vergangenheit über die steigenden Finanz- märkte mit Investments in Aktien, Rohstoffen etc. ihr Vermögen vergrößern. Denn das viele Geld musste ja irgendwo hin. Es floss in die Finanzmärkte, wo es in der Folge immer wieder zu Blasenbildungen kam. Das Platzen der New Economy-Blase wurde quasi nahtlos durch den Immobilienboom abgelöst. Gratis-Report >>Wie Sie sich vor dem Mega-Crash schützen<< und 3 weitere Gratis-Geschenke im Wert von 610,90 Euro unter. . . http://www.trend-trader.de/abo.php MEGA-CRASH-GEFAHR 3: New Economy-Krise, Immobilienkrise und Schulden ohne Ende – Wann kommt der große Knall? Um den Börsenabsturz und die Vermögensvernichtung Anfang der 2000er-Jahre abzufedern, reagierte die US-Notenbank FED wie immer: Sie flutete den Markt mit Geld und senkte gleichzeitig die Zinsen. Die US-Finanzbranche und die Bürger entdeckten den Immobilienmarkt. Bei niedrigen Zinsen und gleichzeitig steigenden Immobilienpreisen boten sich interessante Möglichkeiten, die nach dem Börsen-Crash klammen Kassen wieder aufzufüllen - auf Pump natürlich. Nun ist die Immobilienblase aber geplatzt und die finanziellen Folgen sind für viele Amerikaner noch weit dramatischer als damals nach dem Platzen der New Economy-Blase. Jetzt steht nämlich sogar das Eigenheim auf dem Spiel und der American Dream droht zu platzen. Die FED reagiert wie üblich. Die Zinsen werden massiv gesenkt. Zuletzt im Rahmen einer Notzinssenkung gleich um 0,75 auf jetzt nur noch 2,25%. Das Problem: Dadurch wird die Inflation weiter massiv angeheizt. Gleichzeitig ist das Vertrauen in das Finanzsystem durch die jüngsten Bankenzusammenbrüche stark gestört und die Bürger sind noch höher verschuldet als zur Jahrtausendwende. Die Frage ist also, ob das alte Mittel der Zinssenkung diesmal tatsächlich greift und die Bürger tatsächlich noch die Mittel haben, um den eigenen Konsum wieder hochzufahren? Die US-Wirtschaft ist bekanntlich massiv von diesem Privat-Konsum abhängig. Aber glauben die Bürger wirklich noch einmal den Beteuerungen von Präsident George W. Bush, dass die Lage wieder unter Kontrolle sei und die FED tolle Arbeit geleistet, Führungsstärke bewiesen und die richtigen Maßnahmen unternommen habe? Möglich ist es natürlich, aber sicher ist es nicht. Und wenn es selbst die optimistischen Amerikaner mit der Angst zu tun bekommen, weil sie von der eigenen Schuldenlast langsam aber sicher erdrückt zu werden drohen, dann könnte es gefährlich werden. Gratis-Report >>Wie Sie sich vor dem Mega-Crash schützen<< und 3 weitere Gratis-Geschenke im Wert von 610,90 Euro unter. . . http://www.trend-trader.de/abo.php MEGA-CRASH-GEFAHR 4: Zinssenkungen heizen Preissteigerungen weiter an – Vernichtung des Papiergeldes droht! Realwirtschaftlich betrachtet ist die Zinssenkung in der jetzigen konjunkturellen Lage genau das Falsche, heizt sie doch die ohnehin schon massiv spürbare Inflation weiter an. Es droht das Schreckgespenst der Stagflation. Diese gab es beispielsweise in den 70er-Jahren, ebenfalls ausgelöst durch steigende Energiepreise. Die Unternehmen haben mit steigenden Produktionskosten zu kämpfen und müssen die Preise erhöhen, die Konsumenten haben aber nicht mehr die finanziellen Mittel um die hohen Preise zu bezahlen. Firmen rutschen in die Verlustzone und entlassen Arbeiter. Dadurch sinkt das Volkseinkommen weiter und die Kaufkraft lässt noch einmal nach, gleichzeitig bleiben die Preise aber hoch. Folge: Stagnation und Inflation gleichzeitig ergibt Stagflation! Reagieren nun die Zentralbanken mit weiteren Zinssenkungen, kann aus der Inflation eine Hyperinflation werden. Es kommt dann zu einer schnellen und massiven Wertvernichtung des Papiergelds! Das Vertrauen der Bürger in die eigene Währung geht verloren und es wird nach wertstabilen Anlagemöglichkeiten gesucht. Es wird erkannt, dass Papiergeld letztlich eben nur Papiergeld ist und das System nur dann funktioniert, wenn alle daran glauben. Gratis-Report >>Wie Sie sich vor dem Mega-Crash schützen<< und 3 weitere Gratis-Geschenke im Wert von 610,90 Euro unter. . . http://www.trend-trader.de/abo.php MEGA-CRASH-GEFAHR 5: Die Geschichte beweist – Papiergeldwährungen werden immer irgendwann wertlos! Das ist keinesfalls nur graue Theorie. Die Geschichte zeigt, dass Papiergeldwährungen nie länger als maximal 150 bis 200 Jahre Bestand hatten. Über kurz oder lang wurden sie alle WERTLOS! Die letzte Hyperinflation in Deutschland gab es 1922/1923. Das ist lange genug her, als dass sich ein Großteil der heutigen Bevölkerung nicht mehr daran erinnern kann, geschweige denn selbst betroffen gewesen wäre. Das Ende vom Lied war damals eine Währungs-Reform: Die hat zwar auf einen Schlag die gigantischen Schulden des Deutschen Reichs von 154 Mrd. Mark durch Streichung von 12 Stellen auf 15,4 Pfennig quasi vernichtet. . . . . . gleichzeitig aber auch das in Papiergeld gehaltene Vermögen der Bürger ausgelöscht! Das Privat-Vermögen der meisten Bürger löste sich über Nacht in Nichts auf. In Brasilien und Argentinien gab es vor rund 20 Jahren bzw. vor rund 7 Jahren ebenfalls schwerwiegende Währungskrisen auf Grund zu hoher Verschuldung dieser Länder. Die Banken blieben von einem auf den anderen Tag geschlossen. Es brach Panik in der Bevölkerung aus. Die Mittelschichten verloren Abermillionen an Vermögen und verarmten. Heutzutage leben in Argentinien 50% der Bevölkerung unter der Armutsgrenze. Auch heute gibt es Hyperinflation. Noch (!) ist sie auf exotische Regionen begrenzt. So wurde vor kurzem ein trauriger Rekord aus Simbabwe gemeldet: Dort betrug die Inflationsrate im Januar 100.580,2%! Gratis-Report >>Wie Sie sich vor dem Mega-Crash schützen<< und 3 weitere Gratis-Geschenke im Wert von 610,90 Euro unter. . . http://www.trend-trader.de/abo.php WICHTIG: Nur ein Szenario! Abschließend der klare Hinweis: Es geht mir nicht darum, Panik zu schüren. Das Szenario des Zusammenbruchs des Finanzsystems ist eben nur ein Szenario. Allerdings wird momentan deutlich, dass dieses Szenario bei weitem nicht so unwahrscheinlich ist, wie es uns die Beruhigungspillen verteilenden Verantwortlichen glauben machen wollen. Daher sollte jeder (!) ein Mindestmaß an Sicherheitsmaßnahmen für den Worst Case treffen. Deshalb. . . 1.) Klicken Sie jetzt auf den blauen LINK: http://www.trend-trader.de/abo.php 2.) 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Unternehmen für den Bezug von weiteren Informationen einverstanden erklärt haben. Diese E-Mail ist kein Spam. Wenn Sie den Newsletter nicht mehr weiter beziehen möchten, können Sie sich über http://www.geldanlage-report.de/abmelden.php austragen. Ihre Abmeldung wird dann sofort berücksichtigt. Bitte beachten Sie, dass Sie dann den kostenlosen Geldanlage-Report auch nicht mehr erhalten werden. Die aktuelle Ausgabe sowie unser Ausgaben-Archiv finden Sie unter http://www.geldanlage-report.de/archiv.htm. Tipp: Der Geldanlage-Report erscheint ab sofort jeden Samstag und ist absolut kostenfrei (keine Abo-Gebühren etc.)! ! Haftungsausschluss: Die vorgestellte Analyse wurde von einem externen Anbieter erstellt und stellt keine Meinung des Geldanlage-Reports dar. Geldanlage-Report trägt somit keine Verantwortung für den Inhalt dieser Analyse. Verantwortlich für den Inhalt ist ausschließlich der externe Anbieter der Analyse, der zu Beginn dieser Mail explizit erwähnt wird. 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