Mittwoch, 30. April 2008

Dienstag, 29. April 2008

Investoren Wissen

Investoren Wissen

Der E-Mail-Dienst für Ihren langfristigen Vermögensaufbau
Ausgabe vom 29. April 2008


§ Bullenpunkt und Bärentraum

§ Chartserie: Die Bärenlinie, Teil2

§ E-Mail an Redaktion und Verlag

§ Empfehlen Sie "Investoren Wissen" weiter

§ Besuchen Sie uns im Internet


Bullenpunkt und Bärentraum

von Dr. Markus Schoor

Liebe Leser,

ich bin sicher, Sie haben es bereits gesehen:

Gestern machten die Bullen einen wichtigen Punkt und die Bären sind aus dem Winterschlaf aufgewacht und brummeln jetzt vor der Höhle rum - auf der Suche nach Nahrung.

Hier ist es gut zu sehen:

Chart

Mit freundlicher Genehmigung von stockcharts.com

Der Bullenpunkt: Im wichtigsten Index der Welt wurde gestern sogar auf Schlußkursbasis die blaue Linie genommmen. Damit sind die Bedingungen eines Doppelbodens erfüllt und für Investoren deutet sich eine neue Sicherheit an- vor allem für die furchtlosen.

Tatsächlich sind aber auch die Bären jetzt wach, denn sie beobachten jetzt akribisch, ob die blaue Linie wieder unterschritten wird. Dann wittern sie Honig und gehen short.

Der Umsatz der letzten Tage lässt vermuten, dass dies noch keine endgültige Entscheidung über die blaue Linie ist. Vermutlich werden wir nach einem weiteren Rücktest dann zwischen die blaue Linie und die rote 200 Tagelinie eintreten. Spätestens dann wird der Bär jede Unterschreitung der blauen Linie als Bärentraum ansehen und SHORT einsteigen.

Der Bulle aber wird weiter zittern, selbst wenn er mal die 200 Tagelinie einige Tage überschreitet.

Am Ende hängt es immer wieder daran, ob die Bullen hartgesotten bleiben, denn sonst werden Sie den Bären in die Hände spielen.

Grüsse Doc


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Chartserie: Die Bärenlinie, Teil2

von Lynn Carpenter

Liebe Leser,

Oh, so einfach. Aber ich muss zur Vorsicht raten. Es gibt einen Grund, warum Sie die Baren-Widerstandslinie erst nach den beiden Unterstützungslinien einfügen sollten, die wir schon besprochen haben. Sie ist etwas “flockig”, etwas weniger verlässlich.

Der Instinkt der Investoren ist zwiespältig, was das Kaufen anbelangt. Die Widerstandslinien der Bären werden häufig gebrochen, wenn sie noch jung sind. Manchmal müssen Sie sie noch einmal ziehen, um eine gute Linie zu erhalten.

Chart

Sehen wir uns das Russell 1000 Value iShares C zu diesem Zweck an. Sie könnten damit begonnen haben, eine Widerstandslinie zu ziehen, wie ich es mit der gepunkteten Linie am Russell iShares Chart tat, indem ich die zwei Oktoberspitzen miteinander verband. Aber im späten November wurde die Linie durchbrochen.

Die zweite Linie, die die Oktober- und Dezemberspitzen verband, erwies sich als verlässlicher. Sie können sehen, dass die Aktie zu ihr vier weitere Male anstieg und zurückging. Dieser Linie kann man trauen. So eine Linie wird desto wichtiger und "wahrer", je öfter sie berührt wurde. Sie ist außerdem weniger steil als die gepunktete Linie. Eine gemäßigte Widerstandslinie neigt dazu, länger anzuhalten.

Scharfe Abverkäufe ziehen Gewinn-Jäger an und steile Widerstandslinien neigen daher eher dazu, schneller gebrochen zu werden.

Diese erste Linie war kein Fehler, sie hatte ihren Wert. Einige Linien zeigen nur den Kurzfristtrend und die erste war eine davon. Linien, die so nahe Punkte miteinander verbinden, sind sozusagen auf Probe.

Obwohl ein Trader durchaus gut von ihr hätte profitieren können. Für einen Langzeit-Investor ist eine Aktie, die von $78 auf $84.50 stiegt keine große Sache, aber für einen Trader bedeutet sie schnelles Geld. Aber auch für Sie als Langzeit-Investor hat die „weniger wertvolle“ Linie einen zusätzlichen Nutzen.

Beachten Sie, was geschah, nachdem die Linie gebrochen wurde und der Preis stieg. Ihr Dasein als Widerstandslinie der Bären ist vorbei, aber sie hat immer noch eine Bedeutung. Wenn Sie die erste „falsche“ Linie verlängern, spielt sie eine neue Rolle, die Preise hoch zu halten. Jetzt neigt die Aktie dazu zur gepunkteten Linie zu fallen und dann wieder hoch zu gehen. Nur bei einer extremen Bewegung wurde die Linie bisher gebrochen, und dieser Bruch wurde schnell repariert.

Wie der technische Trader sagt: “Die Widerstandslinie der Bären wurde zur Unterstützungslinie der Bären.” Diesen Satz können Sie übernehmen, wenn Sie ein bisschen angeben wollen.

Chart

Da die Widerstandslinie der Bären etwas schwieriger ist, nehmen wir noch ein zweites Beispiel, um einen netten Ausbruch zu zeigen—Das werden Sie finden wollen, wenn Sie in Betracht ziehen, eine „gefallen“ Aktie zu kaufen, von der Sie denken, dass sie sich erholt. Man sollte erst noch einmal fragen: “Wie weit kann sie noch runter gehen? Sie ist schon 50 % gefallen.”

In diesem Fall, sagen wir, Sie sehen sich ein Budweiser Chart Ende 2005 an.

Ich verwende ein Wochenchart, was sich insbesondere für Langzeittrend-Interpretation eignet. Eine starke und verlässliche Widerstandslinie hat sich Anfang 2005 etabliert, Also brauchen Sie sich keine Sorgen darüber zu machen, dass sie so schnell gebrochen wird.

Im März 2006 schließlich scheint es einen Ausbruch zu geben, wenn auch keinen großen. Wenn Sie auf den stärkeren Ausbruch Ende April zu Anfang März gewartet hätten, hätten Sie wirklich richtig gelegen. Der Ausbruch kam bei $41 und die Aktie ging auf $55 hoch.

Übrigens hat Warren Buffett nicht den Tiefpunkt erwischt oder den Ausbruch. Er kaufte die Anteile 2005. Da können Sie sehen, was „Timing“ zusammen mit Fundamentaldaten und Value Investing erreichen kann?

Fassen wir zusammen: Nutzen Sie die Widerstandslinie der Bären bei fallenden Aktien, um zu bestimmen, wie weit der Trend nach unten geht. Sie wird ihnen auch anzeigen, wenn eine kurze Aufwärtsbewegung keine Substanz hat —jede Aktie unter einer Widerstandslinie der Bären ist bearish.

Am besten halten Sie Ausschau nach einem Ausbruch durch eine gut etablierte Widerstandslinie—dies ist wahrscheinlich ein Signal für eine große Bewegung und einen richtigen Wendepunkt vom Bären zu Bullen.

Beste Grüße,

Lynn Carpenter


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"Unser Ziel war ja, sie abzuschaffen" die Studiengebühren!

"Unser Ziel war ja, sie abzuschaffen"
Von Studiengebühren über Gesamtschule: Sozialdemokratie und Bildung verbindet ein inniges, aber auch widersprüchliches Verhältnis - eine Analyse
"Education, education, education". Als der Brite Tony Blair 1996 die Parteifreunde auf den Weg von "New Labor" einschwor – und kurz darauf die Unterhauswahlen gewann – waren diese Worte seine Antwort auf die Frage nach den vorrangigen Zielen der britischen Sozialdemokraten. Die Sozialdemokratie gierte nach Bildung, also "education", um Gleichheit, also "equality", zu verwirklichen. Zwölf Jahre später, am 26. April 2008, fordert Wiens Bürgermeister Michael Häupl auf dem Landesparteitag der SPÖ Wien Ähnliches in ähnlichen Worten. "Die Ausbildung und Bildung unserer Kinder und Jugendlichen ist für die Zukunft dieses Landes von zentraler Bedeutung, und es ist unsere Pflicht jungen Menschen die beste Ausbildung anzubieten".

Die Visionen mussten warten

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Tatsächlich werden in Großbritannien, "New Labour" hin oder her, weiterhin zum Teil empfindlich hohe Studiengebühren eingehoben. In Österreich wurden diese, nach einer längeren gebührenfreien Phase, 2001 wieder eingeführt – und auch unter der aktuellen, sozialdemokratisch geführten Regierung, nicht wieder abgeschafft. Und dennoch sind die Rufe der Linken nach mehr Gleichheit und mehr Bildung nicht verstummt

Ein zwiespältiges und doch inniges Verhältnis also, das Sozialdemokratie und Bildung verbindet – zwiespältig und innig genug, um ein Buch darüber zu schreiben. "Social Democracy and Education – The European Experience", ein Gemeinschaftswerk sozialdemokratischer Thinktanks in Deutschland, Österreich und den Niederlanden. Bildung und Sozialdemokratie – da lässt sich also ein ganzes Buch darüber schreiben?

Bildung an der Wurzel

"Eindeutig ja", meint Karl Duffek, Leiter des österreichischen Karl Renner Instituts und Mitherausgeber des Bandes, zu derStandard.at. "Gerade die österreichische Sozialdemokratie ist in den 1880er Jahren aus den Arbeiterbildungsvereinen hervorgegangen - An der Wurzel der Sozialdemokratie stand also schon die Bildungsthematik." Wie ein roter Faden zieht sich die Forderung nach gleichen Bildungschancen für alle durch linke Schul- und Universitätspolitik - nicht nur in Österreich.

Wie sehr ist diese Forderung in Österreich bereits verwirklicht? "Das ist in unterschiedlichen Bereichen unterschiedlich gut gelungen", resümiert Duffek. Jedenfalls: "Die Entscheidung in der Kreisky-Ära, keinerlei finanzielle Barrieren für den Zugang zu höherer Bildung zu schaffen, war eine absolut richtige Entscheidung". Drei Bereiche seien noch verbesserungswürdig: Die fehlende Frühkindförderung, die hohe Differenzierung des Schulsystems und das Feld des Lebenslangen Lernens und der Weiterbildung. "Es ist kein Zufall", so Duffek, "dass im sozialdemokratischen Wahlprogramm diese Bereiche so einen hohen Stellenwert haben."

Verfahrende Situation

Und dennoch: Trotz Wiedererklimmens des Kanzlersessels durch die Sozialdemokraten mit Alfred Gusenbauer bleiben die Ideale teilweise Träume. Wie sehr kratzt die Existenz von Studiengebühren am Selbstverständnis?

"Unser Ziel war ja, sie abzuschaffen", so Duffek. Bei Teilen der Volkspartei gebe es in bildungspolitischen Fragen "aus nicht nachvollziehbaren Gründen" eine unglaubliche Blockadehaltung. "Der Rolladen fährt hinunter, und aus". Duffek sieht allerdings keine verratenen Ideale, sondern nur temporäre Hürden: "Für uns ist das Ziel nach wie vor klar – wir wollen die Abschaffung. Aber es geht halt im Moment nicht."

Wo die österreichische Sozialdemokratie sich im Schulbereich hinbewegt, ist offensichtlich: Die Gesamtschule ist das Ziel. An den Universitäten, auch unter den Studierenden, scheint derweil eine gewisse Resignation vorzuherrschen, was die Unipolitik angeht. Die StudentInnen sind demo-müde geworden.

Kein linkes Bollwerk

"Ein linkes Bollwerk waren die Unis nie", betont Duffek. Und dennoch haben Demonstrationen gegen Zugangsbeschränkungen und Studiengebühren früher weit mehr Studierende auf die Straße gelockt. "Ein Hauptgrund ist der wesentlich zweckorientiertere Zugang zum Studium", meint Duffek. Auch die Gebühren würden ihren Teil dazu beitragen. "Früher gab es kritische Auseinandersetzung, Kritik an Lehrinhalten. Die Uni als Feld gesellschaftlicher Auseinandersetzung verschwindet."

Wie sieht der linke Ansatz bei Zugangsbeschränkungen aus? "Wir haben zu wenig AbsolventInnen und zu wenig Leute an den Unis. In diesem Zusammenhang halte ich es für wahnsinnig, den Zugang beschränken zu wollen". Duffek kritisiert außerdem die jahrelange Unterdotierung der Universitäten. "Unser Zugang ist hier, einfach mehr Geld hineinzustecken – denn wie schaffen es andere Länder?"

Zwei-Drittel-Mehrheit

Der Sammelband nennt auch acht Fehler der sozialdemokratischen Bildungspolitik, darunter etwa das zu starke Haften an staatlichen Bildungsinstitutionen. Was war in Österreich der "Kardinalfehler" der Bildungspolitik im 20. Jahrhundert? "Ich glaube, dass ein entscheidender Fehler gemacht wurde – dass nämlich die gemeinsame Dominanz der Großparteien so lange aufrechterhalten wurde", so Duffek. Im Bildungsbereich hat das zur "berüchtigten" Zwei-Drittel-Mehrheit geführt. "Die ich persönlich schon viel früher abgeschafft hätte", betont der Experte. Erst dadurch sei nämlich eine neue Dynamik in den Bildungssektor gekommen. "Die Angst vor politischen Debatten, die Angst vor politischem Wechsel hat da wohl dominiert". (Anita Zielina, derStandard.at, 28.4.2008)

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Der Mai steht vor der Tür – jetzt verkaufen?

Der Mai steht vor der Tür – jetzt verkaufen?


Der Mai steht vor der Tür – jetzt verkaufen?

Von Susanne Schmitt

Liebe Leser,

Sie kennen bestimmt den Spruch: „Sell in may and go away“. Aber Sie haben mit Sicherheit nicht daran gedacht, ihr Kapital jetzt komplett vom Aktienmarkt abzuziehen und etwa erst im Oktober wieder einzusteigen. Oder doch? Diese „Börsenweisheit“ spielt recht einprägsam mit der Saisonalität der Märkte, die ja tatsächlich existiert. Was aber steckt dahinter?

Immer zu Beginn des Jahres herrscht Aufbruchstimmung an den Märkten. Viele Anleger haben mit dem alten Jahr abgeschlossen und steigen mit neuem Elan ins Geschehen ein. Das beflügelt die Kurse bis zum Mai, wenn in den USA die Frist für steuerbegünstigte Aktien-Engagements zur Altersvorsorge endet. Das führt in der Regel zu Rückschlägen an den Märkten. Nun haben wir in diesem Jahr den größten Einbruch schon im Januar erlebt, eine ganz große Ausnahme übrigens. Umso so spannender wird der Mai werden. Vielleicht kehrt sich die Börsenweisheit ja um.


Auf die Saisonalität der Börsen setzen rechnet sich nicht

Normalerweise folgt auf den Mai recht schnell das Sommerloch. Die Umsätze gehen urlaubsbedingt zurück, die Märkte tendieren eher uneinheitlich. Spätestens im „Horrormonat“ (noch eine Börsenmär?) September folgt meist ein Kurseinbruch. Im Oktober dann startet langsam die Jahresendrallye. Institutionelle Investoren versuchen, durch Käufe die Aktienkurse und damit ihre eigene Jahresperformance nach oben zu treiben (Window-Dressing).

Das hört sich sicher alles recht plausibel an. Doch wer sich in den vergangenen 20 Jahren an diese Regel gehalten hat, für den hätte ein Aussetzen über die gesamten fünf Monate zwischen Mai und September bei den großen westlichen Indizes einen Renditeverlust bedeutet. Zu den eher schwachen Monaten zählen der September und - das wird langfristig deutlich - auch der August. Warum? Darüber kann ich nur rätseln. Eine mögliche Erklärung ist, dass viele Investoren vielleicht aus Angst vor dem September ihre Positionen schon im Vormonat auflösen. Vielleicht sind aber die meisten Börsianer im August aber einfach in Urlaub.

Mit Zertifikaten, die diese Strategie abbilden, kann man von dieser Saisonalität profitieren. Doch Vorsicht, die Regel gilt nicht für alle Jahre. So ist hier, wie bei allen Investitionen, ein langer Atem gefragt.


Hin und Her macht Taschen leer

Zudem gilt: Hin und Her macht Taschen leer. Sobald Sie hektisch werden und viele Geschäfte machen, freut sich zunächst erst einmal Ihre Bank oder Ihr Broker. Denn der verdient an jedem Geschäft über Courtagen und andere Provisionen. Im Hinterkopf sollten die Transaktionskosten, Ordergebühren und andere Spesen eine Rolle spielen. Zusätzlich mindern Spekulationssteuer (wenn Sie Aktien kürzer als ein Jahr im Depot gehalten haben) und die Geld-Brief-Spanne das Ergebnis sämtlicher kurzfristigen Transaktionen. Wenn Sie sich also verspekulieren, verlieren Sie doppelt. Sie müssen die Kursverluste ans Bein plus die ganzen Nebenkosten verdauen.
Wichtiger ist: Begrenzen Sie Verluste und lassen Sie Gewinne laufen! Hohe Verluste auszusitzen bringt nichts. Denn: Um einen Kursverlust von 50 Prozent wieder aufzuholen, muss die Aktie anschließend um 100 Prozent steigen.


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Verlacht, verspottet, … macht aber reich!!!

Komisch! Mit der Frage „wann steige ich in eine Aktie ein?” quält sich Aktien-Millionär Jörg Mahnert überhaupt nicht. Er weiß GENAU, ab welchem Tag -- ab welcher Stunde! -- eine Aktie nach oben schießt (oder nach unten). Trotz gerade sehr niedrigem Kurs und super Zahlen rät er Ihnen z.B., dass Sie Harley Davidson jetzt NOCH nicht kaufen: „Short-Seller stoßen bis 60$ Harley ab!” Aber dann...


Ja! Ich möchte aufgrund klarer, unbeeinflussbarer Fakten wissen, wenn der Kurs einer Aktie explodiert


Langfristig denken und investieren

In Zeiten, in denen Aktien hohe Gewinne abwerfen, kümmert uns der Renditevorsprung, den Aktien in der Regel vor fest verzinslichen Papieren haben, wenig. In Baisse-Phasen wie zurzeit hingegen stellen wir uns zunehmend die Frage, ob wir für das das zusätzliche Risiko, das wir mit dem Kauf von Aktien eingehen, noch angemessen entschädigt werden. Dabei ist die Betrachtung der Risikoprämie für Aktien - im Fachjargon "Equity Risk Premium" oder schlicht ERP genannt – interessant. So misst die Risikoprämie den Renditevorsprung von Aktien im Vergleich zu sichereren Anlagen, meist zehnjährigen Staatsanleihen.

Das 20. Jahrhundert kann zweifellos als das Jahrhundert der Aktie bezeichnet werden. Im Zeitraum von 1900-2000 warfen Aktien eine deutlich höhere durchschnittliche Rendite ab als lang laufende Staatsanleihen und kurzfristige Geldmarktanlagen. Die USA, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Japan repräsentierten am Anfang des Jahres 2000 zusammen über 75% der weltweiten Marktkapitalisierung in Aktien.

Die Durchschnittsrendite des Aktienmarktes der USA im Zeitraum von 1900-2000 betrug 6,7%, mit einer Risikoprämie gegenüber langfristigen Staatsanleihen von 5,1%. In Deutschland betrug die Risikoprämie 5,8%. Die jeweiligen Risikoprämien für Japan, Frankreich und Großbritannien liegen im Zeitraum von 1900-2000 bei 6,1%, 4,8% und 4,5%.

Natürlich wissen wir, dass es immer schwierig ist, von vergangenen auf zukünftige Entwicklungen zu schließen, dennoch zeigen gerade langfristige Betrachtungen, dass selbst in schwächeren Phasen die Aktie der festverzinslichen Anlage immer überlegen ist. Nun werden Sie Ihre Aktien kaum 100 Jahre halten. Aber wir lernen daraus, dass wir selbst in Schwächephasen uns nicht vollständig aus der Aktie verabschieden dürfen, um dann später, wenn es wieder aufwärts geht, unsere Risikoprämie zu kassieren. Übrigens, glaube ich, dass auch das 21. Jahrhundert ein Jahrhundert der Aktie wird.


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Montag, 28. April 2008

Webseiten Klau

MegaCrash kommt von den USA her ,,,

ANGST VOR DEM MEGA-CRASH. . .?!

**5 Gründe, warum der Mega-Crash sehr bald (!) kommen könnte
**Wie Sie sich mit einem einmaligen Vorgang schützen können

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Liebe Leser,

haben Sie Angst vor Total-Verlust?

Haben Sie Angst davor, dass Ihr Geld
bald nichts mehr Wert sein könnte?

>>Aha, die übliche PANIK-MACHE<<
. . . werden sicher jetzt einige sagen.

ABER:
Sind Sie geschützt, falls die Wirtschaft
tatsächlich zusammenbricht?

Denn die jüngste Verschärfung der Kreditkrise
hat uns allen gnadenlos vor Augen geführt, wie
instabil unser Finanzsystem geworden ist!

FAKT ist:
Ihr Geld wird immer weniger wert – Sie
müssen jetzt Gegenmaßnahmen einleiten!

Egal ob Lebensmittel, Klamotten oder Energie - was
früher 20 DM gekostet hat, kostet heute 20 EURO.
Damit ist die Abwertungsspirale des Papiergeldes
aber sicher noch nicht beendet.

Im Gegenteil:
Sie könnte sich künftig weiter beschleunigen!

Auch wenn Sie überzeugt sind, dass in nächster Zeit
die Finanzmärkte nicht zusammenkrachen. . .

. . . 100% sicher können Sie nie sein.

Schlafen Sie nicht ruhiger, wenn Sie sich ganz
einfach vor einem MEGA-CRASH geschützt haben?


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MEGA-CRASH-GEFAHR 1:
90% des Kredit-Geldes gibt es gar nicht wirklich!

Das heutige Geld ist vor allem ungedecktes
Papiergeld oder - noch schlimmer - virtuelles Guthaben.

Wenn Sie bei Ihrer Bank einen Kredit aufnehmen möchten,
dann muss diese nur 10% der Summe an tatsächlichen
Einlagen nachweisen. Die anderen 90% werden von der
Bank künstlich erzeugt, sind also letztlich virtuelles Geld.

Trotzdem gerät dieses virtuelle Geld natürlich durch den
Kreditnehmer in den Wirtschaftskreislauf und bildet die
Basis für die nächsten 10% an neuem Geld.

Es kommt so zu einer ungeheuren Aufblähung der
ausstehenden Geldmenge!


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MEGA-CRASH-GEFAHR 2
:
Jedes Jahr steigen die Preise, aber nicht ihr Einkommen!
Das kann auf Dauer nicht gut gehen. . .

Die Geldmenge steigt momentan viel stärker als die
Menge an produzierten Gütern und Dienstleistungen.
Das hat zur Folge, dass die Preise stark steigen (=Inflation).

Die offiziellen Inflationsraten berücksichtigen diese
Entwicklung nur unzureichend.

In den USA wird beispielsweise in die Kerninflationsrate
zwar billig aus China importierte Elektronikgüter und Kla-
motten mit einberechnet, nicht aber Öl, Benzin und Lebensmittel.

Damit werden die größten Preistreiber der letzten Zeit einfach
weggelassen. Auch in der EU wird die Ermittlung teilweise
verzerrt
, wenn auch nicht so stark. Weil die Einkommens-
steigerungen der Bürger nicht annähernd mit dem Preisauftrieb
mithalten können, steigt die Unzufriedenheit.

Hinzu kommt:
Die Schere zwischen Arm und Reich klafft immer
weiter auseinander!

Diejenigen, die zumindest etwas Kapital auf der Seite haben,
konnten in der Vergangenheit über die steigenden Finanz-
märkte mit Investments in Aktien, Rohstoffen etc. ihr Vermögen
vergrößern. Denn das viele Geld musste ja irgendwo hin.

Es floss in die Finanzmärkte, wo es in der Folge immer
wieder zu Blasenbildungen kam. Das Platzen der
New Economy-Blase wurde quasi nahtlos durch den
Immobilienboom abgelöst.


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MEGA-CRASH-GEFAHR 3
:
New Economy-Krise, Immobilienkrise und
Schulden ohne Ende – Wann kommt der große Knall?

Um den Börsenabsturz und die Vermögensvernichtung
Anfang der 2000er-Jahre abzufedern, reagierte die
US-Notenbank FED wie immer: Sie flutete den Markt
mit Geld und senkte gleichzeitig die Zinsen.

Die US-Finanzbranche und die Bürger entdeckten
den Immobilienmarkt.

Bei niedrigen Zinsen und gleichzeitig steigenden
Immobilienpreisen boten sich interessante Möglichkeiten,
die nach dem Börsen-Crash klammen Kassen wieder
aufzufüllen - auf Pump natürlich.

Nun ist die Immobilienblase aber geplatzt und die
finanziellen Folgen sind für viele Amerikaner noch weit
dramatischer
als damals nach dem Platzen der
New Economy-Blase. Jetzt steht nämlich sogar das Eigenheim
auf dem Spiel und der American Dream droht zu platzen.

Die FED reagiert wie üblich.

Die Zinsen werden massiv gesenkt. Zuletzt im Rahmen einer
Notzinssenkung gleich um 0,75 auf jetzt nur noch 2,25%.

Das Problem:
Dadurch wird die Inflation weiter massiv angeheizt.
Gleichzeitig ist das Vertrauen in das Finanzsystem durch
die jüngsten Bankenzusammenbrüche stark gestört und die
Bürger sind noch höher verschuldet als zur Jahrtausendwende.

Die Frage ist also, ob das alte Mittel der Zinssenkung diesmal
tatsächlich greift und die Bürger tatsächlich noch die Mittel
haben, um den eigenen Konsum wieder hochzufahren?

Die US-Wirtschaft ist bekanntlich massiv von diesem
Privat-Konsum abhängig.

Aber glauben die Bürger wirklich noch einmal den
Beteuerungen von Präsident George W. Bush, dass die
Lage wieder unter Kontrolle sei und die FED tolle Arbeit
geleistet, Führungsstärke bewiesen und die richtigen
Maßnahmen unternommen habe?

Möglich ist es natürlich, aber sicher ist es nicht.

Und wenn es selbst die optimistischen Amerikaner mit der
Angst zu tun bekommen, weil sie von der eigenen Schuldenlast
langsam aber sicher erdrückt zu werden drohen
, dann könnte
es gefährlich werden.


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MEGA-CRASH-GEFAHR 4
:
Zinssenkungen heizen Preissteigerungen
weiter an – Vernichtung des Papiergeldes droht!


Realwirtschaftlich betrachtet ist die Zinssenkung in der
jetzigen konjunkturellen Lage genau das Falsche, heizt
sie doch die ohnehin schon massiv spürbare Inflation
weiter an.

Es droht das Schreckgespenst der Stagflation. Diese gab
es beispielsweise in den 70er-Jahren, ebenfalls ausgelöst
durch steigende Energiepreise.

Die Unternehmen haben mit steigenden Produktionskosten
zu kämpfen und müssen die Preise erhöhen, die Konsumenten
haben aber nicht mehr die finanziellen Mittel um die hohen
Preise zu bezahlen.

Firmen rutschen in die Verlustzone und entlassen Arbeiter.

Dadurch sinkt das Volkseinkommen weiter und die Kaufkraft
lässt noch einmal nach, gleichzeitig bleiben die Preise aber hoch.
Folge: Stagnation und Inflation gleichzeitig ergibt Stagflation!

Reagieren nun die Zentralbanken mit weiteren Zinssenkungen,
kann aus der Inflation eine Hyperinflation werden.

Es kommt dann zu einer schnellen und massiven
Wertvernichtung des Papiergelds!


Das Vertrauen der Bürger in die eigene Währung geht
verloren und es wird nach wertstabilen Anlagemöglichkeiten
gesucht. Es wird erkannt, dass Papiergeld letztlich eben nur
Papiergeld ist und das System nur dann funktioniert, wenn
alle daran glauben.


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MEGA-CRASH-GEFAHR 5
:
Die Geschichte beweist – Papiergeldwährungen
werden immer irgendwann wertlos!

Das ist keinesfalls nur graue Theorie. Die Geschichte zeigt,
dass Papiergeldwährungen nie länger als maximal 150 bis
200 Jahre Bestand hatten.

Über kurz oder lang wurden sie alle WERTLOS!

Die letzte Hyperinflation in Deutschland gab es 1922/1923.
Das ist lange genug her, als dass sich ein Großteil der
heutigen Bevölkerung nicht mehr daran erinnern kann,
geschweige denn selbst betroffen gewesen wäre.

Das Ende vom Lied war damals eine Währungs-Reform:
Die hat zwar auf einen Schlag die gigantischen Schulden des
Deutschen Reichs von 154 Mrd. Mark durch Streichung
von 12 Stellen auf 15,4 Pfennig quasi vernichtet. . .

. . . gleichzeitig aber auch das in Papiergeld gehaltene
Vermögen der Bürger ausgelöscht!
Das Privat-Vermögen
der meisten Bürger löste sich über Nacht in Nichts auf.

In Brasilien und Argentinien gab es vor rund 20 Jahren
bzw. vor rund 7 Jahren ebenfalls schwerwiegende
Währungskrisen auf Grund zu hoher Verschuldung
dieser Länder.

Die Banken blieben von einem auf den anderen Tag
geschlossen. Es brach Panik in der Bevölkerung aus.
Die Mittelschichten verloren Abermillionen an Vermögen
und verarmten. Heutzutage leben in Argentinien
50% der Bevölkerung unter der Armutsgrenze.

Auch heute gibt es Hyperinflation.

Noch (!) ist sie auf exotische Regionen begrenzt. So wurde
vor kurzem ein trauriger Rekord aus Simbabwe gemeldet:
Dort betrug die Inflationsrate im Januar 100.580,2%!


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WICHTIG: Nur ein Szenario!

Abschließend der klare Hinweis:
Es geht mir nicht darum, Panik zu schüren.

Das Szenario des Zusammenbruchs des Finanzsystems ist
eben nur ein Szenario. Allerdings wird momentan deutlich,
dass dieses Szenario bei weitem nicht so unwahrscheinlich
ist, wie es uns die Beruhigungspillen verteilenden
Verantwortlichen glauben machen wollen.

Daher sollte jeder (!) ein Mindestmaß an
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